Eine Buchsonderveröffentlichung der IREBS-Immobilienakademie versammelt die Preisträger der ersten fünf Jahre des IREBS-Ideenpreises „Immobilien für eine alternde Gesellschaft“. Bei diesem mit 5.000 Euro dotierten Essaywettbewerb konnte ich 2016 den ersten Preis belegen mit der Geschichte „Das Willkommensdorf – Wo Flüchtlinge wohnen und das Dorf lebendig wird“. Das Thema taucht im achten Kapitel des (nach dem Preis erschienenen) Buches „Willkommensstadt“ auf. Mehr zur Preisverleihung schrieb ich in diesem Beitrag, mehr zu Weiterlesen
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Ein Video zu „Schieflagen“: Wohnen, Mieten, Bauen
Eine neue Videoreihe zu gesellschaftlichen Schieflagen startet, und was würde sich besser anbieten, als mit dem Bauen, Wohnen und Mieten zu beginnen – dachten sich die Petra Kelly Stiftung und die Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik und starteten damit die Reihe auf Youtube. Erfreulicherweise stellen sie nicht allein die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum für alle zu schaffen ist, denn damit landen manche bei der Forderung nach mehr Bauwut, nur mit sozialeren Neubauten. Stattdessen beschäftigt sich der Film ebenso mit den Folgen des Bauens, mit Versiegelung, Zersiedelung und Flächenverbrauch, wozu sich Daniel Fuhrhop äußert. Hier das Video, entstanden in Zusammenarbeit mit MAB Production:
Parallel zum Film entstand ein Podcast mit dem kompletten Gespräch mit mir zu Bauen und Bauwut, regionaler Ungleichheit und Alternativen zum Neubau. Während es im Video fast nur um die Probleme geht, also um das, was schief läuft, dreht sich das Gespräch auch um Lösungen – zu hören auf Soundcloud.
Mehr Filme (und Fotos) des Bauverbot-Blogs in der Kategorie Sehen, oder die Filme direkt auf Youtube. Dranbleiben mit klassischem Newsletter, RSS-Feed (beides rechte Randspalte) oder über Facebook.
Wohnwünsche erfüllen und das Klima retten
Eine Alternative zu den Neubaumilliarden des Wohngipfels fragt danach, wo und wie Menschen wohnen
Der lange und verdächtig heiße Sommer war noch in guter Erinnerung, da präsentierte die Regierung beim Wohngipfel ein Milliardenprogramm für Neubau, das aber den Klimawandel beschleunigen wird. Dieser Widerspruch fiel auch den Politikern auf, weshalb sie in den Wohngipfel-Ergebnissen schrieben: „Bezahlbares Bauen und Wohnen, Energieeffizienz und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden“. Doch dieses Bekenntnis zum Klimaschutz blieb eine Phrase, denn der Wohngipfel bietet sonst nur Neubau, für den an die fünfzehn Milliarden Euro fließen (in Baukindergeld, sozialen Wohnungsbau und Sonderabschreibung), und der die Sommer noch heißer machen wird.
Die Milliarden sollen einen Bauboom auslösen, der jedoch das Klima zerstört: Es erfordert viel Energie, ein Haus zu bauen, und selbst sogenannte Energiesparhäuser sparen keine Energie, sie verbrauchen nur weniger Heizenergie als andere Häuser – sie neu zu bauen verbraucht aber oft mehr Energie, als sie in ihrer gesamten Lebensdauer von fünfzig und mehr Jahren an Heizenergie benötigen. Bauen schadet dem Klima, und obendrein verschwinden dadurch die grünen Flecken, die unsere Städte im Klimawandel kühlen.
Der „alternative Wohngipfel“ bot dazu Weiterlesen
Zweimal Bauen verbieten, Platz sparen und anders Wohnraum schaffen in Nürnberg
Doppelschlag in Nürnberg: Am Mittwoch 24.10. halte ich den Eröffnungsvortrag beim Wohnkongress „Lokales Bündnis für Wohnraum“ der Sparda-Bank mit OB Maly und anderen, am Donnerstag 25.10. gibt es um 19.30 Uhr eine Buchvorstellung zu „Einfach anders wohnen“, organisiert vom Bildungscampus, in der Villa Leon (alle Informationen zu Orten und Preisen auf meiner Webseite). Aus letzterem Anlass erschien im Magazin „Treffpunkt Bildungscampus“ ein Interview von Anja Kummerow mit mir – hier ist es, wahlweise als pdf in hoher Auflösung nachfolgend klicken: BCN_18-1_fuhrhop
Oder hier als jpeg:
Wahrheit beginnt zu zweit: Karin Demming, bring-together.de
Suchen Sie noch jemanden zum Zusammenwohnen? Dann finden Sie jetzt Wohnpartner auf der Online-Plattform bring-together.de – wie und warum, darüber spricht Karin Demming von der Leipziger Neugründung mit Daniel Fuhrhop.
Als Download (Klick mit rechter Maustaste, je nach Browser „(Ziel/Link) Speichern unter“):
WB2 Demming
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bring-together finden Sie Weiterlesen
„Wohnraum schaffen ohne Neubau“: Vorträge und Diskussionen im Herbst 2018 in Osnabrück, Basel, Hamburg-Bergedorf, Gevelsberg, Darmstadt, Linz, Wuppertal, Innsbruck, Nürnberg, Nürnberg, Hannover, Hannover, Nürtingen und Karlsruhe
Der Herbst 2018 bietet vierzehn Termine mit Daniel Fuhrhop für Vorträge und Diskussionen bei Buchvorstellungen und auf Tagungen, wie ab sofort mit allen Details auf der Webseite zu sehen. Mal steht eher das Persönliche im Vordergrund, mit Platzsparen von der Schublade bis zum Stadtviertel, in mehreren Buchvorstellungen zu „Einfach anders wohnen“ – doch keine Sorge, auch dann wird es politisch, angefangen mit dem ersten Termin am Dienstag, 4.09. in Osnabrück. Das gilt erst recht bei Vorträgen rund um „Verbietet das Bauen!“ (etwa am 19.09. in Gevelsberg), und wie sehr beide Herangehensweisen sich berühren zeigen zwei drängende Fragen, der Weiterlesen
Stadtwandel-Rückblick zu Blog & Buch: Vom Flächenfraß zum Platzsparen und zurück mit „Einfach anders wohnen“ und „Verbietet das Bauen“
Drei Monate ist es her, seit mein drittes Buch „Einfach anders wohnen“ erschienen ist, und es zeigt sich in vielen Rezensionen und bei Vorträgen, dass der große Bogen hält, den die drei Bücher spannen – vom Platzsparen im Großen und dem Kampf gegen Flächenverbrauch, mit dem sich auch dieser Bauverbot-Blog vor allem beschäftigt, zum Platzsparen im Kleinen, im Privaten, bei der Schublade, die es zu entrümpeln gilt.
Zwei Gründe bewegten mich vor allem, den Ratgeber zu schreiben: Da ist die Scheu selbst mancher ökologisch achtsamer Menschen, ein Buch in die Hand zu nehmen oder gar zu lesen, das vom Verbot des Bauens titelt. Bereits das Buch Weiterlesen
Tiny Houses als Raumwunder
Wie wenig Platz reicht, um glücklich zu leben? Manchem reichen 15 Quadratmeter im Tiny House, wie hier in einem der Tischlerei Bock. Es ist Geschmackssache, ob einem der Platz in der Schlafnische reicht, wie hier zu sehen: Weiterlesen
Ausstellung zum Einfamilienhaus: 4 Wände
Die 280.000 Besucher jährlich im Museumsdorf Cloppenburg erwarten wohl meist Bauernhäuser und Fachwerkhäuser, oder auch als Besonderheit eine kleine Kirche – nicht jedoch ein Einfamilienhaus der letzten Jahrzehnte. Und doch hat das Museumsdorf seine Bestände in jüngster Zeit modernisiert, sie kauften ein Fertighaus und neulich eine in den 70er Jahren berühmt gewordene Discothek. Nun hat sich das Museumsdorf gründlich mit dem Einfamilienhaus in Deutschland seit 1950 beschäftigt, in einem mehrjährigen Forschungsprojekt gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und jetzt in der Ausstellung „4 Wände. Von Familien, ihren Häusern und den Dingen Drumherum“ (läuft bis 31. Januar 2019).
Mit das Beste an der Ausstellung zum Einfamilienhaus: Sie findet genau dort statt, im benachbarten Stadtviertel und Weiterlesen
Entrümpeln als Spiel: Sechs Beispielfragen zu „Einfach anders wohnen“
Um Platz zu sparen, muss man sich selbst kennenlernen und klären, was man wirklich braucht, was man tatsächlich mag und was einem Freude bereitet – danach geht es ans Entrümpeln. Einige Fragen helfen dabei, sechs davon hier, teilweise aus dem Entrümpelungsspiel, das es exklusiv für das Crowdfunding gab, weitere direkt aus den Randspalten-Tipps des Ratgebers „Einfach anders wohnen„: Weiterlesen
Mit „Einfach anders wohnen“ und „Verbietet das Bauen“ in Kiel, München, Dachau, Feuchtwangen und Bamberg
Auftakt zur Buchtour im Frühjahr 2018 mit fünf Vorträgen in fünfzehn Tagen: erst im Norden in Kiel, dann viermal Bayern. Buchvorstellungen zu „Einfach anders wohnen“ gibt es am Mittwoch, den 25. April in München (Lovelace, 19 Uhr; hier die Facebook-Veranstaltung) und am Donnerstag, den 3. Mai in Bamberg (Stephanshof, 19.30 Uhr; ACHTUNG nicht schon zur vollen Stunde, wie zwischenzeitlich angekündigt). Dazwischen geht es zweimal um „Verbietet das Bauen“, am Donnerstag, den 26. April um 20 Uhr in Dachau (Zieglerbräu), und tags darauf am Freitag den 27. um 19.15 Uhr – als Auftakt der GRIBS-Tagung zum Flächensparen – in Feuchtwangen ausgerechnet in der Bayerischen Bau-Akademie. Den Auftakt macht aber Weiterlesen
Einbauten und Umbauten einfach anders
Platz besser nutzen durch Einbauten, Ausbauten, Umbauten: ein extremes Beispiel liefert der „Room on the Roof“, ein Künstleratelier unter dem Dach des Kaufhauses De Bijnkorf in Amsterdam. Hier sind die Räume übereinander an der Holzwand gestapelt, auch zu sehen im Buch „Einfach anders wohnen„, dort mit diesem Bild (ebenfalls de Bijnkorf): Weiterlesen
Anders wohnen auf 10, 9, 8 Quadratmetern
Wie wenig Platz reicht zum Wohnen? Auf wie wenig Fläche kann man sich wohlfühlen? Zu diesen Fragen gibt es einige extreme Antworten: Leben auf 9 oder 10 Quadratmetern, etwa bei Felice Cohen im teuren Manhattan (beschrieben auf Seite 22 als „schönes Beispiel“ im Ratgeber Einfach anders wohnen). In diesem Video zeigt sie ihr Apartment:
Raumwunder 11: Kompaktmöbel aus „Einfach anders wohnen“
Wenn man wenig Platz hat, sollten die Möbel Platz sparen – vier Typen von Raumwundermöbeln unterscheidet der Ratgeber „Einfach anders wohnen„: Raumwunder 11 Kompaktmöbel, die besonders klein sind, Raumwunder 12 Multifunktionsmöbel, die sich je nach Nutzung verwandeln, Raumwunder 13 Flugmöbel, die man an die Decke zaubern kann, und Raumwunder 14 Treppenmöbel, die den Platz unter der Treppe geschickt nutzen. Hier ein paar Fotos von Raumwunder 11 Kompaktmöbel, erst das nur fünfzig Zentimeter breite zusammenfaltbare Gästezimmer von Atelier OPA: Weiterlesen
„Einfach anders wohnen“ ist erschienen! Blick auf „66 Raumwunder für ein entspanntes Zuhause, lebendige Nachbarschaft und grüne Städte“
Es ist da – für alle, die manchmal nicht genug Platz haben und die sich interessieren für Ideen zum Entrümpeln und zu Kompaktmöbeln, zu Einbauten & Ausbauten, bis hin zu gemeinschaftlichem Wohnen. Platz sparen und Platz besser nutzen befreit einen vom Überfluss, aber es hilft auch der Umwelt, wenn wir zusammenrücken und ohne Neubau Wohnraum für alle schaffen , mit mehr Grün und mehr Platz im Stadtviertel. Der Ratgeber dafür liegt ab heute auf dem Tisch und beim Buchhändler, bilderreich und faktenreich auch Dank des Crowdfundings, zugleich gefällig und subversiv, kurzum: 66 Raumwunder gibt es zu entdecken, wie der Untertitel sagt „66 Raumwunder für ein entspanntes Zuhause, lebendige Nachbarschaft und grüne Städte“. Hier einige Bilder des Buches „Einfach anders wohnen“: Weiterlesen
Ein erster Blick in „Einfach anders wohnen“
Zehn Tage vor dem offiziellen Erscheinungstermin (19. März) hier ein erster Blick in den Ratgeber „Einfach anders wohnen“, Untertitel „66 Raumwunder für ein entspanntes Zuhause, lebendige Nachbarschaft und grüne Städte“. Oben der Umschlag, daraus hier die Buchrückseite: Weiterlesen
Wo die Nähe zählt: CKD-Handbuch zu Wohnen und sozialem Zusammenhalt
Für einige Leserinnen mag der Flächenverbrauch entscheidend für das Interesse sein, wie man Wohnraum ohne Neubau schaffen kann; andere lehnen Luxusapartments ab und wenden sich gegen Bauwut und Spekulation – doch wo auch immer die Motivation liegt, letztlich landet man, „wo die Nähe zählt“, denn Wohnen ist entscheidend für den sozialen Zusammenhalt. Damit sind wir beim Titel des Ehrenamtshandbuches 2018 der Caritas-Konferenzen Deutschland (CKD), in denen sich ehrenamtlich Tätige zusammengeschlossen haben; doch selbst wer eher kirchenfern ist, sollte weiterlesen, denn dieses Handbuch versammelt hervorragende Texte zum Wohnen und der Frage, wie sich Wohnraum schaffen lässt. Es mag sein sein, dass die Kirche grundsätzlich dabei auch auf Neubau (vor allem von Sozialwohnungen) setzt, aber in der täglichen ehrenamtlichen Arbeit geht es um schnelle Lösungen, und damit um Raumreserven in Altbauten.
Einen Beitrag zum Handbuch leistet Daniel Fuhrhop mit einem Einblick in Weiterlesen
Wahrheit beginnt zu zweit: Birgit Kasper, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen
Wie kommen Wohnprojekte zustande? Welche Vorteile bieten sie? Und was ist überhaupt gemeinschaftliches Wohnen? Über diese und weitere Fragen spricht Daniel Fuhrhop mit Birgit Kasper vom Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen.
Als Download (Klick mit rechter Maustaste, je nach Browser „(Ziel/Link) Speichern unter“):
WB2 Kasper
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Bleiben Sie dran und Weiterlesen
„Einfach anders wohnen“ im Druck und DANKE
Ein aufregender und aufreibender Schlussspurt liegt hinter dem Oekom Verlag und mir – Bilder und Bildrechte besorgen, Layout klären, Fehler beseitigen. Jetzt aber ist der Ratgeber „Einfach anders wohnen“ im Druck, erscheint offiziell am 19. März und wird Tipps geben zum Platz schaffen & Platz besser nutzen, als persönlichen Weg zu nachhaltigem und befreitem Wohnen. Das ist ein guter Augenblick, endlich nachzuholen, was in der Schlussphase unterblieb – ein kräftiges Dankeschön für die tolle Unterstützung beim Crowdfunding für ein bilderreiches Buch.
Letzter Aufruf zum Crowdfunding: Einfach anders wohnen, einfach ohne Neubau
Noch fünf Tage läuft das Crowdfunding für „Einfach anders wohnen“, den Ratgeber mit 66 Raumwundern, und es steht bei 86% der anvisierten 2.100 Euro (Stand 9. Januar). Wenn jeder die Raumwunder des Buches nutzt, wohnen wir entspannter, schaffen lebendige Nachbarschaften, bewahren Grün in den Städten und brauchen einfach keinen Neubau mehr. Noch bis zum 14. Januar können Sie mit dem Crowdfunding mithelfen, dass ein Buch voller vierfarbiger Bilder entsteht, und Sie können
- den Ratgeber vorbestellen,
- nur dort das Entrümpelungspaket bestellen,
- und wenn Sie 2018 eine Wienreise planen, dann können Sie beim Crowdfunding eine Übernachtung im Grätzlhotel buchen
und auf all diesen Wegen „Einfach anders wohnen“ unterstützen.
Bauverbot-Thesen und „Einfach anders wohnen“: weichgespült oder subversiv?
Wer den Bauverbot-Blog verfolgt und sich über klare Worte gegen Neubau freut, den wundert womöglich die Ankündigung des Ratgebers „Einfach anders wohnen“: Tipps für ein entspanntes Zuhause, wo bleibt da die harte Linie, fragt mancher; werden die radikalen Thesen weichgespült? Als Antwort im Folgenden drei Verbindungen zwischen „Verbietet das Bauen“ und „Einfach anders wohnen“.
Erstens ist das Persönliche auch politisch: Diese Erkenntnis motivierte bereits Weiterlesen
Das Entrümpelungspaket von „Einfach anders wohnen“
Auf unterhaltsame Weise Entrümpeln: Dabei hilft das „Entrümpelungspaket“, unter anderem mit 35 Spielkarten – Aktionskarten – Schrottkarten – Selbsttest-Karten… Bestellen kann man es nur beim Crowdfunding für den Ratgeber „Einfach anders wohnen“, das derzeit läuft. Was es in dem Paket gibt, sieht man im kurzen Film:
Zum Oekom-Crowdfunding samt Entrümpelungspaket geht es hier.
Das dritte Buch: Crowdfunding-Start für „Einfach anders wohnen“
Ein persönlicher Ratgeber dazu, wie man Platz schaffen und Platz besser nutzen kann, wird das dritte Buch von Daniel Fuhrhop, und es soll im März 2018 im Oekom Verlag erscheinen. „Einfach anders wohnen“ zeigt 66 Raumwunder von der Schublade bis zum Stadtviertel, für ein entspanntes Zuhause, lebendige Nachbarschaft und grüne Städte – natürlich ohne Neubau. Bitte unterstützen Sie, dass dieser Ratgeber reich bebildert wird in durchgängig vierfarbigem Druck: Es gibt schöne Bilder von Kompaktmöbeln und Tiny Houses, von gemeinschaftlichen Wohnformen und lebendiger Nachbarschaft, doch das kostet mehr als ein reines Textbuch. Darum bittet der Oekom Verlag auf seiner eigenen Crowdfunding-Plattform um Unterstützung durch Vorbestellungen. Neben dem Buch selbst gibt es Postkarten, das exklusiv nur dort bestellbare Entrümpelungspaket sowie dreimal je eine Übernachtung im Grätzlhotel Wien, schicken Räumen in einst leerstehenden Ladenlokalen.
Alle das ab jetzt auf www.oekom-crowd.de/projekte/anders-wohnen/
Den Trailer sehen Sie auch hier – teilen Sie die Nachricht mit anderen und helfen Sie mit:
Zum Oekom-Crowdfunding geht es hier.
Kommentare und 10.000 Seitenaufrufe
Wenn ich die Leser des Blogs mit Software wie „Google analytics“ aushorchen würde, dann hätte derjenige eine persönliche Glückwunschmail bekommen können, der den 10.000-sten Seitenaufruf im März klickte. Stattdessen Danke an alle für die große Aufmerksamkeit, die in diesem Monat durch den Artikel 100% Berlin/ Lasst und zusammenrücken in der Berliner Zeitung besonders stieg. Doch schon ohne diesen Text gingen die Zahlen im März in Richtung 6.000 Seitenaufrufe für den Blog und meine persönliche Webseite , was eine Verdopplung im Vergleich zum November bedeutet hätte. Interessant sind auch die Reaktionen auf die Forderung, sich mit weniger Platz zu begnügen: Weiterlesen