Wie es aussehen könnte, das „zukunftsfähige Deutschland“, untersuchte 1996 und erneut 2008 in zwei Studien das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Wie steht es zwanzig Jahre später? Wie weit sind wir den Weg gegangen, oder von ihm abgekommen? Was ist zu tun, damit auch in Zukunft Menschen hierzulande gut leben können? Antworten auf diese Fragen suchen die Autorinnen der aktuellen Ausgabe des Magazins politische Ökologie – es geht um Postwachstum und Suffizienz, um Ökoroutine und vieles mehr. Der Beitrag „eingesparte Neubauten“ von Daniel Fuhrhop diskutiert Wenigerbauen und Nichtbauen vor dem Hintergrund von Verstädterung und Zielen der Nachhaltigkeit und regt vor allem an, die regionale Ungleichheit zu bekämpfen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen.
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