Für die Forderung nach einem Bauverbot gibt es wissenschaftliche Unterstützung – zumindest ein „Wohnbaumoratorium“ regt Michael Kopatz an, Wissenschaftler beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie: Wo die Bevölkerungszahl nicht steigt, würde dann nicht gebaut werden. Mit Bezug auf Städte wie Gelsenkirchen oder Recklinghausen sagt er: „Es kann doch eigentlich nicht sein, dass eine Bevölkerung, die ständig schrumpft, ständig neu baut.“ Über diese und andere radikale Schritte spricht Daniel Fuhrhop mit Michael Kopatz.
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WB2 Kopatz
Wen das Gespräch interessiert hat, der liest vielleicht gern diesen Text zu „Weniger“ mit Eindrücken vom db-Suffizienzkongress im Frühjahr, auf dem auch Michael Kopatz vortrug.
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