Das Buch „Willkommensstadt“ ist da! Blick ins Buch

Cover Willkommensstadt vor Blume

22. August 2016: Seit heute ist das Buch „Willkommensstadt – wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden“ erhältlich. Fördern Sie Ihren lokalen Buchhändler und erwerben es dort; alle Bestell-Informationen finden Sie hier.
Fast auf den Tag genau ein Jahr ist vergangen, seit am 24.08.2015 mein Buch „Verbietet das Bauen!“ erschien, und am 31.08.2015 sagte Angela Merkel auf der Sommer-Pressekonferenz „Wir schaffen das!“ Wie wir es schaffen, dass alle Flüchtlinge gut unterkommen und obendrein die Integration funktioniert, darum geht es bei der „Willkommensstadt“. Es ist zugleich eine gedruckte Antwort auf die meistgestellte Frage zum Bauverbot-Buch, ob nämlich dessen Thesen auch angesichts des Zuzugs vieler Flüchtlinge noch gelten.
Ganz anders ist jedoch die Grundstimmung des Willkommensstadt-Buches, denn es zeigt mit einer positiven Grundhaltung, was wir bereits geschafft haben und wie wir noch mehr erreichen können. Allerdings werden Probleme nicht verschwiegen – einen kleinen Eindruck von all dem bietet der folgende Blick ins Buch.
Er beginnt mit der Geschichte einer schwierigen Diskussion: dem Hamburger Streit um Neubau für Flüchtlinge am Öjendorfer Park und anderswo.
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Mancherorts werden die neuen Gesetze, mit denen für Flüchtlinge gebaut werden darf, dafür missbraucht, um lange umstrittene Neubaupläne durchzusetzen. Darum ist dann trotz der positiven Grundhaltung doch ein Blick auf die aktuellen Pläne für Großsiedlungen in Deutschland nötig, die ein lange nicht gekanntes Maß erreicht haben.
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Nun aber zu den schönen Geschichten des Gelingens, Geschichten von Zusammenrücken und Zusammenhalten, etwa im Grandhotel Cosmopolis in Augsburg.
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Nicht zum ersten Mal kommen Flüchtlinge nach Deutschland, und auch wenn wir heute die Integration nach 1945 als gelungen betrachten, war damals vieles nicht so einfach und die neue Heimat war eine „Kalte Heimat“, wie es ein Buchtitel von Andreas Kossert nennt.
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Wenn wir heute darüber nachdenken, was bei der Integration der anfangs so genannten „Gastarbeiter“ nicht gelungen ist und wie wir es besser machen können, dann denken wir auch über die Begegnung verschiedener Kulturen nach. Sie ist nicht immer einfach, und doch verdient jede Kultur Respekt, bis hin zur Würdigung und Auseinandersetzung in Museen.
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Wo gibt es genug Platz für Flüchtlinge? Dieser Frage geht das Buch auch bezüglich der Großstädte und Kleinstädte nach und mit Blick auf die Möglichkeiten „auf dem Land“.
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Weitere Informationen zum Buch hier zu lesen und auf den 216 Buchseiten;
Termine von Vorträgen und Buchvorstellungen auf meiner Webseite.
Sagen Sie es weiter… dafür dankt Daniel Fuhrhop.

Cover Buch und gelbe Blume

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