Zurück zu gemeinschaftlichen Wohnformen – Wohnraum schaffen ohne Neubau: Presseberichte zu „Einfach anders wohnen“ und „Verbietet das Bauen“

Büchertitel auf Sofa

„…weiter gedacht führen die 66 Anregungen im Buch ein stückweit auch „zurück“ in Arten des gemeinschaftlichen Lebens und Wohnens, wie sie in den letzten Jahrzehnten nachhaltig verloren gegangen zu sein scheinen.“ – so steht es in der Rezension auf buchtips.net, einem von fünf neuen Presseberichten rund um „Einfach anders wohnen“ und „Verbietet das Bauen“. Beide Bücher verbindet, dass sie Möglichkeiten zeigen, Wohnraum zu schaffen ohne Neubau.

So war auch eine Veranstaltung Ende Juli in Radolfzell betitelt, mit einem Kurzvortrag von Daniel Fuhrhop und mit Mieterbund, Architektenkammer, BUND und Wohnprojekt; es folgte eine intensive Diskussion, welcher der lesenswerte Beitrag im Südkurier durchaus gerecht wird, während die Berichterstattung im Singener Wochenblatt eine gewisse Skepsis nicht verhehlt.

Freilich müsste viel passieren, damit Neubau überflüssig wird, dazu gehört die Bekämpfung der regionalen Ungleichheit – einen provokativen Vorschlag bietet das Bauverbot-Buch mit der Umbenennung von Duisburg in Düsseldorf-Nord, und daran anknüpfend kam nun mein Vorschlag in der Frankfurter Neuen Presse, Offenbach umzubenennen in Frankfurt-Südost; das greift jetzt die Süddeutsche Zeitung auf.

Ein großer Bogen ist es vom regionalen Ungleichgewicht, durch welches Platz verschwendet wird, bis zur Platzverschwendung in Schubladen und Schränken – das ganze Spektrum des Ratgebers „Einfach anders wohnen“ beschreibt die Rezension auf tiny-houses.de.

Damit gab es bereits 25 Presseberichte, Interviews und Aufnahmen seit Erscheinen von „Einfach anders wohnen“ – alle hier im Überblick.

Lesen Sie mit, sagen Sie es weiter, und genießen Sie den Sommer – das wünscht Daniel Fuhrhop

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