Stadtwandel-Rückblick 2018/19: Einfach anders wohnen… und das Bauen verbieten

Cover Bücher

Nach dem Innehalten Mitte 2018 habe ich das Jahresende verpasst, darum nun eine neue Gelegenheit: Vor einem Jahr erschien „Einfach anders wohnen„! Die erste Auflage lief gut, und zwar so gut, dass es dazu bald neue Nachrichten an dieser Stelle geben wird.

Auch die Presse reagierte gut und es erschienen innerhalb eines Jahres etwa fünfzig Berichte in Radio, Fernsehen, Fachzeitschrift und Zeitungen. Dabei gingen die Themen quer durch meine drei Bücher, mal war Wohnen im Vordergrund, mal ging es um die Alternativen zum Neubau, wie unlängst in der Badischen Zeitung. Alle Presseberichte samt Links finden sich hier.

Im Jahr 2018 habe ich dreißig Vorträge gehalten (oder Beiträge zu Podiumsdiskussionen und Workshops). Etwa zehn waren Buchvorstellungen zu „Einfach anders wohnen“, in den anderen Fällen gab es eine bunte Mischung von Themen wie Bauwut und Bauverbot, bei Umweltverbänden und Architekturkammern, in der Kommunalpolitik und in Volkshochschulen.

Neben dem Buch erschienen 2018 sechzehn weitere Texte von mir, darunter ein programmatischer Beitrag in der OXI Monatszeitung, und in der zweiten Jahreshälfte sechs Beiträge einer Architekturkolumne in der Westdeutschen Zeitung Düsseldorf – alle Textlinks hier auf der Webseite.

Außerdem erschienen gut zwei Dutzend Beiträge auf diesem Bauverbot-Blog. Darunter vor allem Texte, sowie einige Fotos zu Themen aus „Einfach anders wohnen“. Filme habe ich diesmal keine neuen erstellt, aber vor kurzem erreichte der Lego-Film zu Platzverschwendung auf Youtube 2.000 Klicks. In der Kategorie Hören gab es mehrere Gespräche in der Reihe „Wahrheit beginnt zu zweit“: Birgit Kasper vom Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen, Carola Scholz und Roman Grabolle aus Leipzig von HausHalten e.V. und dem Haus- und WagenRat e.V., Karin Demming von bring-together.de sowie Julia Lindenthal vom Österreichischen Ökologie-Institut, und bereits im neuen Jahr Fabian Paffendorf vom Blog CCL-aktuell.

Wer nichts verpassen möchte, bleibt dran mit Newsletter, RSS-Feed (beide rechte Seitenspalte) oder über Facebook – und das tun derzeit 405 mit einem Abonnement der Facebookseite und 85 mit klassischem Newsletter, insgesamt sind mir also 490 bekannt und damit fast exakt 100 mehr als ein Jahr vorher. Dazu kommt eine Zahl X mit dem RSS-Feed (siehe Randspalte), was ich zugunsten des Datenschutzes nicht genauer erfasse (ich habe bewusst kein Google analytics installiert). Insgesamt gab es 2018 durchschnittlich 24.000 Seitenaufrufe (Page Impressions) im Monat auf Blog und Webseite, das sind 4.000 mehr als im Vorjahr und doppelt soviel wie im ersten vollen Blogjahr 2014. Vielen Dank allen, die lesen und sehen und hören und die den Bauverbot-Blog weiterempfehlen!

Noch mehr Dank an alle, die den Betrieb des Blogs finanziell unterstützen, denn ja, es macht Arbeit – aber ich möchte weiterhin alle Inhalte frei zugänglich halten und keine Werbung schalten. Dafür und für die kreative Arbeit kamen im Jahr 2018 Zuschüsse rein von 915 Euro, das sind gut 200 Euro mehr als im Vorjahr und soviel wie noch nie. Wer die Arbeit am Blog und gegen die Bauwut honorieren möchte und mich zu weiteren Beiträgen motivieren, kann das auf diesen Wegen tun. Beizeiten melde ich mich wieder an dieser Stelle.

Es grüßt herzlich Ihr und Euer

Daniel Fuhrhop

 

 

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