Mit Manuskript zum DomRömer

Manuskript

Die Anmerkungen des Verlags für das Buch eingearbeitet und das Manuskript erstmals seit einem halben Jahr ausgedruckt, werde ich es morgen im Zug korrekturlesen, bevor es zum Verlag und in den Satz geht. Im Zug, denn es geht für ein Gespräch zum DomRömer in Frankfurt am Main, der mich nicht wegen der historisierenden Architektur der „neuen Altstadt“ interessiert, sondern wegen des Ladenmanagements – so wie vor kurzem bei der Fahrt nach Wien, zu er es auf meiner Webseite einige Zeilen gibt. Eigentlich stecken in der Schublade noch Fotos aus Wien sowie ein Text zur schrumpfenden Region Spree-Neiße, aber das Manuskript hat jetzt Vorrang – um Verständnis bittet Daniel Fuhrhop.

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