Wahrheit beginnt zu zweit: Rolf Novy-Huy

Boden der Spekulation entziehen und Flächen vor Versiegelung schützen, das sind zwei Ziele der Stiftung Trias. Sie erwirbt Grundstücke und vergibt darauf Erbbaurecht für Wohnprojekte mit sozialem oder ökologischem Anspruch. Wie das funktioniert, darüber spricht Geschäftsführer Rolf Novy-Huy mit Daniel Fuhrhop.


Als Download (Klick mit rechter Maustaste, je nach Browser „(Ziel/Link) Speichern unter“):
WB2 Novy-Huy

Einige Links zur Stiftung Trias auf meiner persönlichen Webseite. Dort auch eine Erläuterung, warum der „tiefe Link“ anfangs nicht klappte, den ich schon per Newsletter und RSS-Feed rausgegeben hatte. Eine Stunde Grübeln und Probieren später habe ich es korrigiert. Sorry an alle, die ins Leere klickten!

Was ist Ihnen der Beitrag wert? Zur Honorierung der Arbeit flattern oder sich über Wege informieren, die Reisekasse zu füllen. Danke!

Ein Gedanke zu „Wahrheit beginnt zu zweit: Rolf Novy-Huy

  1. Sabine Gärtner

    Das Interview ist hochinteressant, auch plausibel und behandelt das Thema mit vielen Aspekten gründlich und emotional stimulierend. Insofern dürfte es dem Wissens-Gewinn und gleichzeitig
    emotionaler Einsicht dienen und Zuhörer (wie Weiter-Leser vieler Stichworte) zum Handeln aktivieren.
    Ich bin überzeugte Post-Wachstums-Anhängerin und Gemeingut-Verfechterin, trete für Ressourcen-Minimierung, Abkehr von Ersatzbefriedigung / Konsum-Sucht zugunsten persönlicher Beschränkung und Verzicht ein, lasse meine Bücher routieren, gebe ungenutzte Kleidung und Hausrat in den Sekundärkreislauf, trenne Müll, fahre Fahrrad, verbrauche gekaufte regionale Lebensmittel, suche in neuer gelebter Soldarität Sinnerfüllung (Ehrenamtlich: „Freunde alter Menschen“, Großelterndienst, und Senior-Expertin für Begleitung in Ausbildungs-Krisen), und unterstütze direkte Demokratie (z.B. europäischer Volksentscheid: Wasser ist Menschenrecht, transparenci international, Tempelhofer Feld für alle) Ideell weiß ich mich seit vielen Jahren mit der Trias Stiftung verbunden, obwohl ich mit der Gründung eines Mieter-Wohnprojektes nach 10 Jahren Vereinsarbeit gescheitert war.
    Sabine Gärtner

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